Gartenmärkte werden als Fachmärkte für Pflanzen aller Art bezeichnet. Mittlerweile bietet sich in dem Bereich eine ausgesprochen große Auswahl an verschiedenen Pflanzen an, die für den Garten, Balkon oder das Haus geeignet sind. Hierbei ist zu berücksichtigen, ob es sich um Zimmerpflanzen oder andere handelt. Alleine im Jahre 2011 ist der Umsatz der Gartenmärkte auf rund 17.946 Millionen Euro gestiegen. Durch diese Fakten ist vorstellbar, welche Fachbereiche ein Markt abdeckt. Kunden legen großen Wert auf eine kompetente und gute Beratung und achten besonders darauf, dass ausgebildete Mitarbeiter dort arbeiten. Alleine die Anzahl der Märkte steigt stetig an. Im Jahr 2011 lag die Anzahl der 20 größten Unternehmen bei 3.461. Natürlich werden die Zahlen in dem Bereich ständig weiter steigern, da die Beliebtheit und die Nachfrage wächst. Um so mehr Gartenmärkte allerdings eröffnen, umso höher ist in dem Fall die Konkurrenz.
Die Bezeichnung Fachmarkt ist für viele Kunden wichtig. Der Unterschied zwischen einem Gartenmarkt und einem Gartencenter ist ebenfalls groß. Gartenmärkte sind oftmals Unternehmen, die zwar ebenfalls ein großes Produktspektrum anbieten, sich allerdings auf bestimmte Bereiche spezialisieren. In einem Gartencenter wird dem Kunden einfach alles von A bis Z angeboten, sodass die Auswahl sehr unübersichtlich sein kann. Daher ist es oftmals entscheidend, ob die Gartenmärkte übersichtlich aufgebaut sind. Jeder Kunde besucht lieber einen Markt, in dem er beraten wird und eine große Auswahl bekommt. Hochwertige Produkte und ein gutes Preis – Leistungsverhältnis sind dort ebenfalls wichtig. Somit spielen heute viele Faktoren eine wichtige Rolle, um gute Gartenmärkte zu erkennen. In den kommenden Jahren wird die Entwicklung somit stetig steigern.
Quelle: Statista